Ein Girokonto speziell für Pensionisten wird oft von Banken als Pensionskonto bezeichnet, jedoch steht es in keinem direkten Zusammenhang mit dem virtuellen Konto, auf das alle Beiträge zur Pensionsversicherung gesammelt wurden. Wir haben verschiedene Kontoprodukte verglichen und bei einigen österreichischen Banken ist sogar ein gratis Pensionskonto erhältlich.
Eine Umstellung von einem Gehaltskonto auf ein Pensionskonto ist nicht unbedingt erforderlich, da es sich bei beiden Konten um Girokonten handelt. Zu beachten sind allerdings die evtl. unterschiedlichen Konditionen. Deshalb ist es ratsam diese zu vergleichen!
Einige Banken erheben keine monatliche Kontoführungsgebühr für Pensionisten, wenn monatlich ein bestimmter Geldeingang erfolgt, was jedoch nicht bedeutet, dass sämtliche Leistungen gebührenfrei sind. Zum Beispiel können Bargeldabhebungen am Bankschalter kostenpflichtig sein (am Geldautomaten hingegen fallen in der Regel keine Gebühren an). Wenn man keine zusätzlichen Serviceleistungen in Anspruch nimmt und Überweisungen elektronisch bzw. im Online-Banking durchführt, so erhält man auch in Österreich ein gratis Pensionskonto.
Im Prinzip die altbekannte Bankomatkarte. Im Fachjargon wird der Begriff Debitkarte verwendet.
Mit einer Debitkarte wird der Kaufbetrag sofort vom Girokonto abgebucht. Im Gegensatz dazu leiht man sich mit einer Kreditkarte Geld von der Bank, welches später zurückzahlen ist bzw. vom Konto am Monatsanfang abgebucht wird.
Nein, auch mit einer Debitkarte kann man im Internet bezahlen (Visa und Mastercard).